Wie denken Sie, sieht die Zukunft Europas aus? Was wäre Ihnen wichtig und was sind Ihre Anliegen? Am 19. April wurde eine Plattform zur Unterstützung der Konferenz über die Zukunft Europas eröffnet. Über diese Plattform können alle EU-Bürger an einer mehrsprachigen Diskussion über Themen teilnehmen, die sich unmittelbar mit der Gestaltung der Zukunft Europas befassen.

Alle drei Monate geben die CEF-Dashboards ein Update über die Inanspruchnahme, die Serviceverfügbarkeit und das Finanzmanagement der Baublöcke, Digital Service-Infrastruktur (DSI) und Konnektivitätsinitiativen des CEF-Telekom-Programms heraus und informieren über die Wiederverwendung der CEF-Baublöcke.

In Zusammenarbeit mit LT-Bridge organisiert das ELRC im Rahmen der WMT21 eine Gemeinsame Aufgabe zur europäischen ressourcenarmen mehrsprachigen Übersetzung, die sich auf die Mehrsprachigkeit im Bereich des kulturellen Erbes für die zwei indoeuropäischen Sprachfamilien Nordgermanisch und Romanisch konzentriert.

Ab Mai 2021 wird das Projekt „Europeana Translate“ die beiden Digitalen Service-Infrastrukturen (DSI) Europeana und Automated Translation miteinander verbinden, um die Nutzbarkeit der Kulturerbe-Ressourcen zu verbessern. Dieses generische Dienstleistungsprojekt wird von der Nationalen Technischen Universität Athen (Griechenland) koordiniert und dauert von Mai 2021 bis April 2023.

ELRC & andere EU-geförderte LT-Projekte auf dem 6. Übersetzerkongress „Übersetzer in der sich verändernden Welt“ vorgestellt

In unserer aktuellen Beitragsreihe stellen wir unserer Gemeinschaft die Menschen hinter ELRC vor.

Exactly one week ago, people from all across Europe (and beyond) got together for the Fifth ELRC Conference. More than 450 participants from a variety of sectors, including European SMEs, public services as well as representatives from research and the LT industry joined the virtual event. This was a new record and a huge success for ELRC, showing the increasing awareness on the im-portance of language data and language technology.

Viel zu oft wird die Forschung durch eine ungenügende Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie ausgebremst. Unterschiedliche Ziele, Prioritäten, Arbeitsweisen und nicht zuletzt die finanziellen Rahmenbedingungen machen es schwierig, diese beiden Welten unter einen Hut zu bringen und gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Sobald diese Hindernisse jedoch überwunden sind, werden Synergien sichtbar und großartige Ergebnisse erzielt.

eTranslation, das kostenlose und sichere Übersetzungstool, das von der Fazilität „Connecting Europe“ (CEF) unterstützt wird, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Maßstab für qualitativ hochwertige maschinelle Übersetzungen aus und in alle EU-Amtssprachen entwickelt – und vieles mehr. Doch die Entwickler*innen des Tools ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus: Seit Anfang 2021 profitieren eTranslation-Anwender*innen von verschiedenen neuen Funktionen und Updates.

Im November 2020 fand die Fifth Conference on Machine Translation (Fünfte Konferenz über maschinelle Übersetzung) (WMT20) statt.